Das Biografische Quartett

Von Hans Kahlau

Biografiearbeit wird spielerisch!


Auf der Basis des beliebten Quartettspiels – aber mit vielen Impulsen zum Austausch von Erinnerungen – lernt man einander rasch kennen. Nach dem Motto »Hast du vier? Erzähl’ von dir!« ergibt sich, sobald ein Quartett vollständig ist, eine muntere Gesprächsrunde. Acht Lebensphasen schaffen dabei die Struktur: von »Kinderstube« über »Jugendjahre« und »Arbeitswelt« bis hin zu »Reisefieber«. 32 Unterthemen, lebendig und aussagekräftig bebildert, liefern die Erzählstichworte.


Ob als »Warming-up« für die Kennenlernphase oder einfach mal zwischendurch als entspannte Spielrunde mit Niveau: ein unterhaltsames und variabel einsetzbares Spiel. Mit extra großformatigen, gut lesbaren Spielkarten – besonders geeignet für Gruppen der Erwachsenenbildung oder in der Seniorenarbeit.

Hans Kahlau: Das Biografische Quartett: Ein Spiel mit 32 Bildkarten zur Aktivierung von Lebenserinnerungen, Beltz Verlag, 2023, 26,00 EUR

Mein Lebensbuch – Biografiearbeit im Ethikunterricht (von Katja Kuritz)

Das Lebensbuch als persönlicher Begleiter von der 5. bis zur 10. Klasse Die eigene Entwicklung festhalten, verstehen und verändern, Stärken und Schwächen, Wünsche, Ziele und Ängste als Teil des jugendlichen Selbst erfahren und die eigene Zukunft aktiv gestalten, auch dazu soll und darf der Ethikunterricht dienen. Dieses Büchlein begleitet die Kinder und Jugendlichen fünf Jahre lang, gibt ihnen Raum für Reflexion und Selbsterfahrung und darüber hinaus auch den ein oder anderen Denkanstoß. Die Themen orientieren sich dabei an den Lehrplanzielen und können entsprechend einfach in den Unterricht eingebunden werden.

Weiterlesen »

Kunsttherapeutische Interventionen – 75 Therapiekarten

von Sarah Arriagada und Hannah Elsche „Das Kunstwerk als dauerhafter Beweis des Schaffens gibt Mut und Trost. Es kann ein gelebtes und gestaltetes Leben symbolisieren.“ Biografiearbeit zeigt sich neugierig, offen, verspielt und weiterentwicklungsfähig. Als wichtiger Bestandteil pädagogischer, beratender und therapeutischer Arbeitsfelder, erfährt die Biografiearbeit Bereicherung und Erweiterung durch die Fachbereiche, in welchen sie bereits als ein Baustein einen wichtigen Stellenwert hat.

Weiterlesen »

Munk von Jan Weiler

Jan Weiler hat einen Roman geschrieben, der durch seine Sprache besticht, intelligent und unterhaltsam geschrieben ist. Zudem ist es eine Lektüre, die dazu anregt, das eigene Leben anhand seiner Liebesgeschichten zu betrachten.  Um was geht es? Der 51-jährige Peter Munk erleidet einen Herzinfarkt und ist fassungslos: Wie konnte ihm das passieren? Er lebt gesund, treibt Sport und führt kein ausschweifendes Leben. Doch zum ersten Mal in seinem Leben wird ihm bewusst, wie allein er ist: Er war nie verheiratet, hat keine Kinder und pflegt kaum Freundschaften.

Weiterlesen »

Kartenset „Selbstwirksamkeit 65 kreative Impulse Selbstfürsorge“ von Sandra Deistler

65 kreative Impulse Selbstfürsorge für eine professionelle Haltung in therapeutischen und sozialen Berufen Wer das Buch von Sandra Deistler „Praxisbuch Kunsttherapeutische Biografiearbeit“ gelesen hat, wird sicher ganz begeistert viele kreative Zugänge entdeckt haben. Nun gibt es ein Kartenset von Sandra Deistler: 65 Impulskarten laden auf originelle, innovative und (selbst-)wirksame Weise dazu ein, künstlerisch-kreativ aktiv zu werden. Spielerisch gelingt es, individuelle Ressourcen, Kapazitäten und Grenzen

Weiterlesen »

Dschinns von Fatma Aydemir

Warum ist dieses Buch für Biografiearbeit geeignet? Fatma Aydemir erzählt die Geschichte einer Familie zwischen Deutschland und der Türkei in den vergangenen Jahrzehnten. Im Klappentext steht: „Jede dieser unvergesslichen Figuren hat ihr eigenes Gepäck dabei: Geheimnisse, Wünsche, Wunden.“ Und: „Fatma Aydemirs neuer großer Roman erzählt von sechs grundverschiedenen Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind – und von der unstillbaren Sehnsucht, verstanden zu werden.“ Ein wirklich wunderbarer und zutiefst berührender Roman. Beate Fischer (beate.fischer@lebensmutig.de)

Weiterlesen »

Zeigst du uns wie Sterben geht – Sterben lernen heißt leben lernen

(Julia Kalenberg) In einem Kurzurlaub im Februar in Vorarlberg habe ich Julia Kalenberg kennengelernt. Wir waren in der gleichen Pension und saßen im gleichen Nebenraum beim Frühstück. Wir sind ins Gespräch gekommen und sie hat von ihrem Buch erzählt. Es heißt „Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht – Sterben lernen heißt leben lernen“. Sie hat ihren Vater beim Sterben begleitet und mit vielen Menschen gesprochen, die ebenfalls sterbende Menschen begleitet haben oder in dem Bereich arbeiten. Ich habe es inzwischen gelesen und ich habe viele Impulse für mich mitgenommen.

Weiterlesen »
  • Save-the-date

    Hier informieren wir über wichtige Veranstaltungen, zu denen Sie sich den Termin schonmal im Kalender vormerken können.

  • Info Brief

    Unser Info-Brief wird einmal im Monat herausgegeben von einem unserer Mitglieder.

  • Buch des Monats

    Hier stellen wir unser Buch des Monats vor.

  • Blog

    Unsere aktuellen Blogartikel finden Sie hier im Blog Bereich.

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner