Das eigene Leben gestalten. Biografiearbeit und Kunst

Von Gabriele Neuhaus und Thorsten Neuhaus

Hochwertiges Kartenset mit 80 Impulsen für gestalterische Biografiearbeit mit Kindern, Jugendlichen und mit allen, die Lust auf Gestaltung haben. Die einfach umzusetzenden Impulse können ohne große Vorkenntnisse oder Vorbereitungen angewendet werden, auch von Kindern und Jugendlichen selbst. Sie ermöglichen vielfältige spielerische Annäherungen an Themen wie Identität, Rollen, Werte, Wünsche, u.v.m.

Das Kartenset macht einfach Spaß! Die Impulse bieten viele Möglichkeiten leichtfüßig und lustorientiert in biografisches Arbeiten einzusteigen, nicht nur mit Kindern und Jugendlichen.

Neuhaus, Gaby / Neuhaus, Thorsten: Das eigene Leben gestalten. Biografiearbeit und Kunst mit Kindern und Jugendlichen. Fotos: Luisa Müller. BELTZ Juventa, Weinheim, 2023, 58,00 Euro.

Mein Lebensbuch – Biografiearbeit im Ethikunterricht (von Katja Kuritz)

Das Lebensbuch als persönlicher Begleiter von der 5. bis zur 10. Klasse Die eigene Entwicklung festhalten, verstehen und verändern, Stärken und Schwächen, Wünsche, Ziele und Ängste als Teil des jugendlichen Selbst erfahren und die eigene Zukunft aktiv gestalten, auch dazu soll und darf der Ethikunterricht dienen. Dieses Büchlein begleitet die Kinder und Jugendlichen fünf Jahre lang, gibt ihnen Raum für Reflexion und Selbsterfahrung und darüber hinaus auch den ein oder anderen Denkanstoß. Die Themen orientieren sich dabei an den Lehrplanzielen und können entsprechend einfach in den Unterricht eingebunden werden.

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Kunsttherapeutische Interventionen – 75 Therapiekarten

von Sarah Arriagada und Hannah Elsche „Das Kunstwerk als dauerhafter Beweis des Schaffens gibt Mut und Trost. Es kann ein gelebtes und gestaltetes Leben symbolisieren.“ Biografiearbeit zeigt sich neugierig, offen, verspielt und weiterentwicklungsfähig. Als wichtiger Bestandteil pädagogischer, beratender und therapeutischer Arbeitsfelder, erfährt die Biografiearbeit Bereicherung und Erweiterung durch die Fachbereiche, in welchen sie bereits als ein Baustein einen wichtigen Stellenwert hat.

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Munk von Jan Weiler

Jan Weiler hat einen Roman geschrieben, der durch seine Sprache besticht, intelligent und unterhaltsam geschrieben ist. Zudem ist es eine Lektüre, die dazu anregt, das eigene Leben anhand seiner Liebesgeschichten zu betrachten.  Um was geht es? Der 51-jährige Peter Munk erleidet einen Herzinfarkt und ist fassungslos: Wie konnte ihm das passieren? Er lebt gesund, treibt Sport und führt kein ausschweifendes Leben. Doch zum ersten Mal in seinem Leben wird ihm bewusst, wie allein er ist: Er war nie verheiratet, hat keine Kinder und pflegt kaum Freundschaften.

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Kartenset „Selbstwirksamkeit 65 kreative Impulse Selbstfürsorge“ von Sandra Deistler

65 kreative Impulse Selbstfürsorge für eine professionelle Haltung in therapeutischen und sozialen Berufen Wer das Buch von Sandra Deistler „Praxisbuch Kunsttherapeutische Biografiearbeit“ gelesen hat, wird sicher ganz begeistert viele kreative Zugänge entdeckt haben. Nun gibt es ein Kartenset von Sandra Deistler: 65 Impulskarten laden auf originelle, innovative und (selbst-)wirksame Weise dazu ein, künstlerisch-kreativ aktiv zu werden. Spielerisch gelingt es, individuelle Ressourcen, Kapazitäten und Grenzen

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Dschinns von Fatma Aydemir

Warum ist dieses Buch für Biografiearbeit geeignet? Fatma Aydemir erzählt die Geschichte einer Familie zwischen Deutschland und der Türkei in den vergangenen Jahrzehnten. Im Klappentext steht: „Jede dieser unvergesslichen Figuren hat ihr eigenes Gepäck dabei: Geheimnisse, Wünsche, Wunden.“ Und: „Fatma Aydemirs neuer großer Roman erzählt von sechs grundverschiedenen Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind – und von der unstillbaren Sehnsucht, verstanden zu werden.“ Ein wirklich wunderbarer und zutiefst berührender Roman. Beate Fischer (beate.fischer@lebensmutig.de)

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Zeigst du uns wie Sterben geht – Sterben lernen heißt leben lernen

(Julia Kalenberg) In einem Kurzurlaub im Februar in Vorarlberg habe ich Julia Kalenberg kennengelernt. Wir waren in der gleichen Pension und saßen im gleichen Nebenraum beim Frühstück. Wir sind ins Gespräch gekommen und sie hat von ihrem Buch erzählt. Es heißt „Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht – Sterben lernen heißt leben lernen“. Sie hat ihren Vater beim Sterben begleitet und mit vielen Menschen gesprochen, die ebenfalls sterbende Menschen begleitet haben oder in dem Bereich arbeiten. Ich habe es inzwischen gelesen und ich habe viele Impulse für mich mitgenommen.

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